Doomsday für Akon: der hatte vor ein paar Monaten auf einem Konzert, 1. einen Jungen ins Publikum geworfen, der 2. auch noch auf einem Mädchen landete.
Für die Aktion, erklärte Akon sich jetzt vor Gericht für unschuldig.
Am Anfang der Show stand der Junge in der Menge und schmiss eine Plastikflasche nach Akon. Der Hookmaster forderte dann die Crowd auf, den Kollegen raus zu suchen und seine Bodyguards brachten den Jungen dann letztendlich auf die Bühne! Da folgte eine dicke Gorilla-Action vom Convict-Chef: Er zog sein T-Shirt aus, nahm den Jungen auf seine Schultern und beförderte ihn im hohen Bogen zurück ins Publikum. Blöderweise stand an der Stelle, wo der Junge aufschlug, noch ein Mädel, die mit der Sache gar nichts zu tun hatte - dumm gelaufen! Laut Akons Anwalt bereut Akon seine Ausraster-Aktion auch schon: Er meint, dass Akon niemals vor hatte das Gesetz zu brechen - OK, aber wie kann man, was bereuen, was man doch angeblich gar nicht verbrochen hat - Akon nennt sich selber ja unschuldig. Seine Anwälte finden bestimmt noch die richtige Antwort. Am 8. Januar 2008 geht die Verhandlung weiter!
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04 December 2007
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